Die besten Tipps für einen erfolgreichen Checkout
Kaufabbrüche sind für jeden Betreiber eines Onlineshops ein grosses Problem. Der Kunde hatte bereits seine Wahl getroffen. Die Ware liegt schon im Warenkorb und viel fehlt nicht mehr zu einem Abschluss. Doch der Kunde überlegt es sich trotzdem anders. Wie kann das sein?
Wie es zu Kaufabbrüchen kommt, weiss jedoch eigentlich jeder von uns aus eigener Erfahrung. Wer hat nicht schon einmal einen Artikel beim Online-Shopping in den Warenkorb gelegt und ihn letztendlich doch nicht gekauft? Die Gründe hierfür können unterschiedlich sein. Manchmal siegte das schlechte Gewissen und man entschied sich doch gegen das Geldausgeben. Oft wirken hohe Versandkosten abschreckend oder die bevorzugte Zahlungsmethode wurde nicht angeboten. Auch ein umständlicher Bestellprozess kann, wie wir aus eigener Erfahrung wissen, zu Kaufabbrüchen führen.
Kaufabbrüche vermeiden
Damit Sie Kaufabbrüche in Zukunft vermeiden können, verraten wir Ihnen, wie Sie Ihren Checkout-Prozess optimieren können. Der wichtigste Punkt ist ein einfacher und übersichtlicher Bestellvorgang. Wenn möglich sollte er nicht mehr als drei Schritte erfordern und die Checkout-Formulare sollten sich auf das Abfragen eines Mindestmasses der nötigen Informationen beschränken. So kann sich der Kunde ausschliesslich auf seine Bestellung konzentrieren und bekommt wenig Gelegenheit, es sich anders zu überlegen.
Eine gute Idee ist ein Prozessbalken, an dem der Kunde ablesen kann, dass er sich beispielsweise bereits bei Schritt 2 von 3 des Bestellprozesses befindet. Eine andere Methode ist der Single Page Checkout, wo alle erforderlichen Angaben auf einen Blick abgefragt werden. Ob Onepager oder Prozessbalken, informieren Sie Ihren Kunden früh über die Versandart und die Versandkosten. Positiv ist es, wenn Sie weiterhin eine Wahl zwischen verschiedenen Versanddienstleistern anbieten können. Gleiches gilt in verstärktem Masse für die Zahlungsart: Je mehr populäre Zahlungmethoden Sie anbieten können, desto besser. Hier sollten Sie sich jedoch erkundigen, welche Zahlarten in Ihrem Zielland bevorzugt werden.
Mobil ist Trumpf – auch beim Checkout
Immer mehr Kunden nutzen nicht Ihren Desktop-Rechner für ihre Online-Einkäufe, sondern erledigen das Shopping bequem von der Couch aus oder unterwegs mit dem mobilen Endgerät. Deshalb ist ein für die mobile Nutzung optimierter Bestellvorgang unverzichtbar. Responsive Design ist also Pflicht. Zudem müssen alle Buttons und Formulare gut per Touchscreen bedienbar sein. Auch lange Ladezeiten sind tabu, denn sie führen fast unweigerlich zu Kaufabbrüchen.
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie Ihren Bestellvorgang vereinfachen und Kaufabbrüche vermeiden können? Wir beraten Sie gern! Nehmen Sie einfach mit uns Kontakt auf!
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