Wenn Sie einen Newsletter an Ihre Nutzer versenden möchten, müssen Sie dafür zunächst die Zustimmung Ihrer Nutzer erhalten. Hier stehen Ihnen zwei unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung, nämlich der Single Opt-In oder der Double Opt-In.

Wir stellen Ihnen die Vor- und Nachteile der beiden Anmeldeverfahren vor, damit Sie für Ihre Massnahmen im Online-Marketing die passende Variante auswählen können!

Der Single Opt-In

Der Single Opt-In zeichnet sich besonders durch seine Einfachheit aus. Sie stellen auf Ihrer Website ein entsprechendes Formular bereit und der Nutzer trägt hier die E-Mail-Adresse ein, auf welcher er Ihren Newsletter empfangen will. Eine sich öffnende Seite informiert den Nutzern über die erfolgreiche Registrierung.

Dies macht den Single Opt-In zwar einfach und unkompliziert, aber auch anfällig für Missbrauch. Denn auch Bots sowie unbefugte dritte Personen können beliebige Adressen für den Erhalt von Newslettern registrieren, was nicht rechtens ist. Für Sie als Versender ergibt sich zudem das Problem, dass auch fehlerhafte oder ungültige Adressen registriert werden können, da keine Bestätigung der Mailadresse notwendig ist.

Der Double Opt-In

Diesen genannten Nachteilen wirkt der Double Opt-In entgegen. Nachdem der Nutzer seine E-Mail-Adresse ins Formular eingegeben hat, erhält er eine E-Mail mit einem Bestätigungslink. Erst durch einen Klick darauf wird die Adresse in den Newsletter-Verteiler aufgenommen.

Diese Variante erfordert mehr Aufwand als der Single Opt-In, was manche Nutzer abschrecken kann. Zudem werden Bestätigungsmails hin und wieder im Postfach vergessen und nicht geklickt. Dennoch hat sich der Double Opt-In bei den meisten Website-Betreibern durchgesetzt, da sie auf diese Weise nur gültige Adressen von tatsächlichen Interessenten erhalten, von denen eine rechtssichere Einverständniserklärung vorliegt.

Wenn Sie mehr über den Versand von Newslettern und andere Massnahmen des Online-Marketings erfahren wollen, nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Wir beraten Sie gern!